Genau 45 Jahre sind vergangen, seit der Geschichtenlieder-Klassiker "Der Traumzauberbaum" 1980 der Fantasie von Monika Ehrhardt und Reinhard Lakomy entwachsen ist und generationsübergreifend feste Wurzeln in den Köpfen und Herzen unzähliger Menschen geschlagen hat.

Gründe zum Feiern gibt es - über die stolze Zahl an Jahresringen hinaus - reichlich: Die 15 künstlerisch hochwertigen Hörspiel-Produktionen aus der „Traumzauberbaum“-Reihe beispielsweise, die selbst nach Jahrzehnten nicht aus der Mode gekommen sind. Die 5 Millionen verkauften Tonträger, die aus diesen Longsellern zum Teil mit Platin ausgezeichnete Bestseller machten. Und nicht zuletzt die inzwischen über eine Million Zuschauer, die sich in den verschiedenen Mitmach-Inszenierungen von den Geschichten aus dem Traumzauberwald begeistern und von der laut SCHALL-Musikmagazin „besten Kindermusik Deutschlands“ zum Singen und Tanzen mitreißen lassen haben.

Ein einzigartiges interaktives Theaterstück erwartet die kleinen und großen Besucher am 12. Oktober auch in Altenburg. Eingerahmt von unvergesslichen Ohrwürmern und unvergessenen Kultsongs erleben sie – erstmalig in der Stadt – das neueste Stück im Repertoire des original REINHARD LAKOMY-Ensembles, das Familienmusical „Der Traumzauberbaum und Rosenhufs Liebesbrille“. Darin freuen sich die beiden Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel auf eine Miezekatzen-Hochzeit und alle Kinder im Publikum sind eingeladen. Aber kann die Hochzeit überhaupt stattfinden? Das Hochzeitspferd Rosenhuf braucht zum Vermählen des Brautpaares seine rosarote Liebesbrille. Wer durch diese Brille blickt, wird nur das Gute im Anderen sehen. Auf einmal aber ist diese Brille – zappzerapp – verschwunden. Der Traumzauberbaum ruft die Findefee Antonia, sie soll diesen Kriminalfall aufklären.