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Schneewittchen und die sieben Zwerge 6+

Märchenstück nach den Brüdern Grimm
Bühnenfassung von Manuel Kressin mit Liedern von Olav Kröger
Empfohlen ab 6 Jahren


Dauer: 1 Std. 10 Min. · keine Pause

Termine

 

„Frau Königin, ihr seid die Schönste hier.
Aber Schneewittchen, hinter den sieben Bergen bei den
sieben Zwergen, ist tausendmal schöner als Ihr.“
Zauberspiegel

Nichts ist der Königin wichtiger als die eigene Schönheit, denn den Schönen gehört ja die Welt. Deswegen ist ihr Stieftochter Schneewittchen mit ihrer Haut weiß wie Schnee, Lippen rot wie Blut und Haaren schwarz wie Ebenholz ein ständiger Dorn im Auge. Wer will schon die Konkurrenz im eigenen Haus haben? Die Königin beauftragt ihren Diener, Jäger und Chauffeur Eugen damit, das Mädchen an dessen Geburtstag mit in den Wald zu nehmen und zu töten. Doch der junge Mann hat sein Herz schon lange an das schöne Kind verloren, hilft ihr stattdessen bei der Flucht und behauptet der Königin gegenüber, der Auftrag sei ausgeführt.

Mitten im Wald, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, trifft Schneewittchen auf das Haus der sieben Zwerge. Die Bergleute beschließen, das Mädchen bei sich aufnehmen. Zunächst scheint alles gut zu gehen: Endlich kommt mal etwas anderes auf den Tisch als langweiliger Brei und mit einer Putzparty bringt Schneewittchen den Junggesellenhaushalt auf Vordermann. Wenn nicht die Eitelkeit der bösen Königin wäre, die sie dazu bringt, ihren Zauberspiegel danach zu fragen, wer eigentlich die Schönste im ganzen Land sei…

Mit frischem Wind, viel Humor und eingängiger Musik bringen Schauspieldirektor Manuel Kressin und Schauspielkapellmeister Olav Kröger den Märchenklassiker der Brüder Grimm für die ganze Familie auf die Bühne. Glück auf! 

 


Mit freundlicher Unterstützung


Besetzung


Rezensionen

Rührendes Wintermärchen

„Die sieben Zwerge sorgen mit ihrem Frohsinn von Anbeginn für ganz viel Heiterkeit und viele Lacher beim jungen Premierenpublikum. [...] [Diese Fassung] lohnt sich ganz besonders, kommt sie doch mit viel Witz, Liebe zum Detail, frischer, eingängiger Musik und sogar Tanzeinlage auf die Bühne.“

Ulrike Kern, Ostthüringer Zeitung

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