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Philipp Reinheimer

Nach dem Abitur machte Philipp Reinheimer zunächst als Regie-Hospitant unter anderem am Staatstheater Darmstadt und am Stadttheater Konstanz erste Theatererfahrungen. Am Stadttheater Konstanz folgte eine Festanstellung als Regieassistent. Erste Bühnenerfahrungen als Darsteller sammelte er in der Opernstatisterie des Mainfranken Theaters Würzburg und in kleineren Rollen in der Sparte Schauspiel.

Ab der Spielzeit 2006/07 lernte und arbeitete Philipp Reinheimer als Eleve im Schauspiel am Mainfranken Theater in Würzburg. Neben diversen anderen Rollen war er in seinem Diplomstück Disco Pigs in der Spielzeit 2007/08 als „Keiler“ zu sehen.

Zum Ende seiner Ausbildung wurde er im Dezember 2008 mit dem Förderpreis des Theater-Fördervereins ausgezeichnet.

Ab 2009 gehörte Philipp Reinheimer dann fest zum Schauspielensemble des Mainfranken Theaters. Dort  u. a. als „Prinz Hettore Gonzaga“ in Emilia Galotti, als „Karl Firmin“ in Schillers Der Parasit oder Die Kunst, sein Glück zu machen, als „Sosias“ in Amphitryon, in Aischylos’ Orestie, in der Komödie Die Vögel von Aristophanes, in Soliman von Ludwig Fels.
Außerdem war er Teil des Projektes Les funérailles du désert und spielte vier Wochen in Ouagadougou in Burkina Faso.

Von 2012 bis 2016 gehörte Philipp Reinheimer zum Schauspielensemble von Theater & Philharmonie Thüringen, dort spielte er u.a. Horvaths „Kasimir“, Sosias im Kleistschen Amphytrion, „Demetrius“ und „Thisbe“ in Shakespeares Sommernachtstraum, übernahm in der Rockerette Barbarossa die Titelrolle, als „Dame Edna“ moderierte er den Theaterball.

Im Jahr 2016 erhielt Reinheimer den Preis des Theater-Fördervereins als „Bester Schauspieler“.

Seit 2016 arbeitet er vornehmlich freischaffend, im TV (u.a. in Lindenstraße und Letzte Spur Berlin) und als Synchronschauspieler. Gaststationen am Theater führten ihn u.a. nach Heidelberg, Erfurt, Görlitz-Zittau

Arbeiten u. a. mit den Regisseur*innen Akilas Karazisis, Angelika Zaćek, Bernhard Stengele, Caro Thum, Fabian Alder, Stephan Suschke, Nada Kokotovic, Olga Wildgruber, Franziska-Theresa Schütz, Christian Schmidt

Gemeinsam mit den Schauspielern Bernhard Stengele und Kai Christian Moritz, sowie dem Organisten Ulrich Pakusch bildet er seit 2008 das „Then-Quartett“, das bundesweit mit Lied- und Lyrikprogrammen auftritt.

 

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