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Lutz Rademacher

Foto: privat

Als GMD am Landestheater Detmold gibt er dem Konzertleben der Stadt mit innovativen Konzertformaten und anspruchsvollen Musiktheaterspielplänen neue Impulse.

Seit Beginn seiner Amtszeit 2013 standen u.a. „Jenufa“, „Elektra“ und „Die Meistersinger von Nürnberg“ auf dem Programm. Zudem räumt Lutz Rademacher der zeitgenössischen Musik einen wichtigen Platz ein: 2014 fand die Detmolder Aufführung von George Benjamins „Written On Skin“ ein breites Medienecho, 2016 brachte er „Sogno d’un mattino di primavera“ von Alexander Muno zur Uraufführung.

Während seines Studiums an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Prof. Klauspeter Seibel nahm er an Kursen des Dirigentenforums des Deutschen Musikrates teil und erweiterte seine Studien an der Accademia Chigiana in Siena.

Als Kapellmeister war Lutz Rademacher zuletzt in Basel (2003-07) und Freiburg (1. Kapellmeister und stellvertretender GMD 2007-09) engagiert. 2009 leitete er bei den Salzburger Festspielen das Mehrsparten-Projekt „Judith“ mit einem eigens gegründeten Barockorchester.

Lutz Rademacher steht für ein zeitgenössisches Musiktheater, wovon die Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Frank Hilbrich, Calixto Bieito, Claus Guth und Sebastian Nübling zeugt.

Gastdirigate führten ihn zum Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und zur Neuen Philharmonie Westfalen, an die Komische Oper Berlin, die Vlaamse Opera Antwerpen und das Musiktheater im Revier, wo er mit „La Grande Magia“ von Manfred Trojahn 2012 erfolgreich debütierte.

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