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Larissa Gomes de Sant’Anna da Silva

Foto: Ronny Ristok

Die junge Tänzerin Larissa Gomes de Sant’Anna da Silva kommt aus Brasilien, wo sie ihre Grundausbildung bei der Island Dance Cultural Group erhielt. Außerdem belegte sie bisher Workshops in klassischem und zeitgenössischem Tanz bei Beatriz de Almeida, Raúl Candal, Mário Galizzi, Guiomar, Eleonora Oliosi und Gustavo Lesgart. Weitere Berufserfahrung sammelte sie in Zusammenarbeit mit Daniela Cardim, Luiz Fernando Bongiovanni und Cicero Gomes. Im Jahr 2016 wirkte sie am Stadttheater von Rio de Janeiro in den Produktionen Seventh Symphony, Amazon Triology (von Marcelo Gomes), Sheherazade (Wiederaufnahme und künstlerische Leitung: Toni Candeloro), Schwanensee, Der Nussknacker sowie in Lo Schiavo (von Carlos Gomes) mit. Darüber hinaus nahm sie bereits mehrfach erfolgreich an internationalen Tanzwettbewerben teil. Beispielsweise wurde sie 2017 beim Compass Festival als beste Tänzerin ausgezeichnet, indem sie sowohl mit einer klassischen Variation als auch einem zeitgenössischen Solo den ersten Platz belegte. Drei Jahre zuvor gewann sie beim Three Rivers Festival im Bereich Jazztanz sowie in der Kategorie Freistil-Solo ebenfalls den ersten Preis und belegte im klassischen Repertoire mit der Quiteria-Variation aus Don Quijotte den zweiten Platz Weitere Wettbewerbe und Festivals führten die junge Künstlerin unter anderem nach Argentinien und in die USA. Seit der Spielzeit 2018/19 ist Larissa Gomes Mitglied im Elevenprogramm des Thüringer Staatsballetts und tanzte bisher in den Produktionen Giselle, Forever Lennon, Festhalten!, Tour de Danse, Cabaret, Spamalot, Eugen Onegin und Das Lied von der Erde mit. In der Spielzeit 2021/22 ist sie unter anderem in der Neuproduktion Erzählte Erinnerungen zu sehen.

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