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Isabella Bellotti Fargnolli

Die Brasilianerin Isabella Bellotti Fargnolli absolvierte von 2015 bis 2018 ihre tänzerische Grundausbildung an der Escola Técnica de Dança Adriana Assaf und wurde u.a. von Tindaro Silvano und Cecilia Kerche unterrichtet. In dieser Zeit erarbeitete sie klassische Repertoirestücke wie Le Corsaire, Dornröschen, Don Quijotte, Der Nussknacker, Schwanensee, Giselle, La Bayadère, Coppélia und La Fille mal gardèe. Anschließend ging sie an Ballettschule des Hamburg Ballett unter der Leitung von John Neumeier, um ihr Studium fortzusetzen. Dort zählten zu ihren bisherigen Dozentinnen z.B. Gigi Hyatt, Januz Mazon, Kevin Haigen, Ann Drower, Anna Urban, Christian Schön, Leslie Huges und Carolina Borrajo. Außerdem sammelte sie in Hamburg Bühnenerfahrung in den Formaten Intermezzo X, Beethoven Dances (John Neumeier) sowie in der Werkstatt der Kreativität  X und XI. Mit dem Hamburg Ballett arbeitete sie in Ein Sommernachstraum und in der Ballett-Werkstatt (John Neumeier) zusammen. Die junge Tänzerin verfügt bereits über einige Wettkampferfahrung und gewann das Goiás International Festival (2016), das Joinville International Dance Festival (2016, 2017, 2018) sowie den Preis als beste Tänzerin des “Dançar a Vida” Festival (2016). Überdies war sie 2018 Gewinnerin der Vorauswahl des Prix de Lausanne in Südamerika. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Isabella Bellotti Fargnolli Mitglied des Elevenprogramms des Thüringer Staatsballetts und tanzte bisher in den Produktionen Tour de Danse, Eugen Onegin und Das Lied von der Erde mit. In der Spielzeit 2021/22 tritt sie unter anderem in der Neuproduktion Erzählte Erinnerungen auf.

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