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Melissa Escalona Gutierrez

Foto: Ronny Ristok

Die kubanische Tänzerin Melissa Escalona Gutierrez absolvierte zwischen 2007 und 2015 ihre Ausbildung an der  Cuban National Ballet School in Havana in der Grund- und Aufbaustufe. Zu ihrem dort erarbeitetem Repertoire zählen beispielsweise Ausschnitte aus Dornröschen, Don Quijotte, Paquita, Schwanensee, La Bayadère sowie moderne Choreografien. In nationalen Tanzwettbewerben präsentierte sie Sequenzen aus klassischen Balletten u.a. La Esmeralda, Le Corsaire und Raymonda. Zwischen 2015 und 2017 wirkte sie u.a. in Der Nussknacker, Giselle, Der Schwanensee, Paquita und anderen Repertoirestücken des Kubanischen Nationalballetts sowie beim Nationalen Ballett Festival mit. Mit Aurora Bosch studierte sie die Partie der Myrtha aus Giselle ein und arbeitete mit dem Choreografen Daniel Proietto für Cygne beim Internationalen Ballett Festival Kuba zusammen. Im Rahmen des XXI Encuentro Internacional de Academias para la Enseñanza del Ballet in Kuba tanzte sie in Pas de Deux aus Spartacus. Im Jahr 2018 arbeitete Melissa Escalona an den Ballets de Monte Carlo mit unterschiedlichen ChoreografInnen an Repertoirestücken des Ballettdirektoren und Choreografen Jean-Christophe Maillot. In den beiden Folgejahren war Melissa Escalona an der 3D-Verfilmung The Death and the Maiden (Der Tod und das Mädchen) beteiligt, wobei sie die Rolle des Mädchens auch in Sebastian Eilers Choreografie am SETanztheater Nürnberg verkörperte.  Außerdem arbeitete sie mit dem Joburg Ballet in Südafrika zusammen und tanzte in Solo-Choreografien von Raul Reinoso, Carlos Acosta und Daniel Proietto. Ab 2021 war die junge Tänzerin freischaffend tätig und kooperierte vermehrt mit dem SETanztheater Nürnberg in Solorollen sowie den Produktionen Waldrausch und trafffiXX-XL. Seit der Spielzeit 2022/23 ist sie Ensemblemitglied des Thüringer Staatsballetts.

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