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Julia Gromball

Foto: Ronny Ristok

Die Sopranistin Julia Gromball war  Mitglied des Thüringer Opernstudios.
Parallel dazu studierte sie bis 2023 im Master Operngesang an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar bei Prof. Hans-Joachim Beyer. Meisterkurse u.a. bei KS Brigitte Fassbaender, KS Dorothea Röschmann, KS Angelika Kirchschlager und Bo Skovhus gaben ihr wichtige Impulse in ihrer sängerischen Entwicklung.
Bereits während ihres Studiums konnte Julia wertvolle Bühnenerfahrung sammeln, u.a. als Solistin in Carl Orffs Carmina Burana und Vic Nees‘ Magnificat, außerdem als Ännchen (Der Freischütz), 2. Dame (Die Zauberflöte), Teufel (l`Histoire du soldat) und Sandmann (Hänsel und Gretel). Auch im Bereich der zeitgenössischen Musik stellte sie ihr Können in den Uraufführungen Global Players, Die Wahrheitsschwestern und Der Häftling von Giordano Bruno do Nascimento unter Beweis.
2016 gab Julia ihr Bühnendebüt am Deutschen Nationaltheater Weimar als Anna in dem Musical Frühlings Erwachen und kehrte für Bernsteins West Side Story als Velma dorthin zurück. Außerdem debütierte sie im Oktober 2022 als Gretel (Hänsel und Gretel) mit der Jenaer Philharmonie im Volkshaus Jena.
Im Rahmen des Thüringer Opernstudios war sie 2022/23 u.a. als Gretel (Hänsel und Gretel), Najade (Ariadne auf Naxos), Valencienne (Die lustige Witwe), Yvette (Die Passagierin) und Livia (Caligula) zu erleben. 
In ihrer ersten Spielzeit übernahm sie Partien wie Hannchen (Der Vetter aus Dingsda), Gretchen (Der Wildschütz), Gianetta (L’elisir d’amore), Maria Bellacanta (Hexe Hillary geht in die Oper) und Lieschen (Die Zwillingsbrüder). seit der Spielzeit 2023/24 ist sie festes Ensemblemitglied. 

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